Der Ori,

(spastus oriensus)

 

Vorkommen: Sein Lebensraum erstreckt sich über fast ganz Deutschland, wobei es zwischen den einzelnen Arten, wie dem Burgdorferus oder Hannoveror nur wenige Unterschiede gibt.

 

Der Ori, eine Spielart des Menschen, der wahrscheinlich aus einer Laune der Natur (Politik) entstanden ist. Er wird bis zu 1,60 Meter lang und ernährt sich fast ausschließlich an Futtertrögen, zu denen man sie mit rotem Licht, welches durch ein großes M durchzogen wird, anlocken und dann beobachten kann. Auch sind sie häufig in großen grauen Kästen anzutreffen, wo sie halbwegs pünktlich zwischen 9:30 und 9:45, sowie 11:20 und 11: 35 Uhr ihre Rangkämpfe abhalten, die meistens nicht nur auf ein bloßes zeigen der Kräfte, sondern meist auf heftige Auseinandersetzung hinauslaufen, die allerdings selten blutig enden.

Zu den obengenannten Zeiten  finden allerdings nicht nur Rangkämpfe statt, sondern man kann auch das Werben der Männchen um ein Weibchen beobachten, was meist von einer ausschließlich männlichen Gruppe (Clique) ausgeht, aus der sich ein Männchen herauskristallisiert, und sich auf eine Gruppe aus Weibchen bezieht. Zwar sind Beziehungen zwischen einem Männchen und mehreren Weibchen, bzw. umgekehrt, eine Seltenheit, doch wechseln die Paare ständig, was auf eine nicht eindeutige Soziale Ordnung hinweist, die zu einem respektlosen verhalten gegenüber anderen, auch weiter entwickelten Gattungen wie dem Mensch (Homo sapiens sapiens) führt.

Sie sind leicht von anderen Menschen durch besondere Merkmale, wie zu weite Hosen, aber auch dem Hervorstechen von Worten wie Carharrt  zu unterscheiden. Wobei dies kein eindeutiger Hinweis ist, da diese Zeichen auch bei nächsten Stufe Richtung Mensch, dem sogenannten Halb-Ori (siebenbisachtis classus oriensus)  zu erkennen sind.

 

 

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